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Zoom-Technologie
Der Zoom-Client ist eine Closed-Source-Anwendung, die vor der Nutzung heruntergeladen und installiert werden muss. Die Video- und Audioströme werden verschlüsselt, bevor sie an den Multipoint Control Unit (MCU)-Service von Zoom gesendet werden. Dabei werden die Ströme analysiert, um die Synchronisation mit anderen Teilnehmern sicherzustellen, bevor sie zu einem einzigen Stream kombiniert werden.
Der Server von Zoom enthält Technologien für maschinelles Lernen und wendet diese auf die Videoströme an, um Funktionen wie virtuelle Hintergründe zu ermöglichen. Da sowohl die Client- als auch die Servertechnologien Closed Source sind, ist es nicht möglich zu erkennen, wie die Streams von Zoom Communications Inc. genutzt oder verwaltet werden. Da die Daten nur während des Transports zu den Servern verschlüsselt werden, aber innerhalb des Servers selbst für die Technologie von Zoom zugänglich sind, ist nicht bekannt, ob Zoom-Streams privat bleiben.
Aircall-Technologie
Aircall verwendet die WebRTC-Technologie, die zuerst von Global IP Solutions (oder GIPS) entwickelt wurde, einem 1999 in Schweden gegründeten Unternehmen. Im Jahr 2011 wurde GIPS von Google übernommen, und seither ist WeRTC eine Open-Source-Plattform. Der Quellcode ist frei verfügbar und kann daher leicht von Dritten eingesehen werden. Die von Aircall initiierten Audioströme werden sowohl auf der Internet-Ebene als auch in den Audiopaketen selbst verschlüsselt.
Sobald sie von den Aircall-Servern empfangen werden, wird das Audioformat des Streams in ein Format umgewandelt, das für den Transport über herkömmliche Telefonleitungen erforderlich ist und vice versa. Abgesehen von der Formatkonvertierung und den WebRTC-spezifischen Routinen werden keine weiteren Umwandlungen vorgenommen.
Vergleich des Sprachdurchsatzes
Die WebRTC-Technologie wird regelmäßig von zahlreichen Einzelpersonen und Organisationen wie Microsoft, Apple und Google aktualisiert. Dies führt dazu, dass alle potenziellen Schwachstellen so schnell wie möglich beseitigt werden. Im Vergleich dazu werden bei Zoom, das proprietär ist, alle Schwachstellen erst dann behoben, wenn Zoom Communications Inc. auf sie aufmerksam gemacht wird. Dies macht WebRTC besonders zuverlässig und potenziell sicherer für die Endbenutzer.
Darüber hinaus haben Tests von VoIP-Experten ergeben, dass WebRTC ein starker Konkurrent für Zoom ist.
Beim Testen der Fähigkeit beider Plattformen, sich von Änderungen der Netzwerkbandbreite zu erholen, stellte das Jitsi Media Server-Team beispielsweise fest, dass WebRTC im Durchschnitt doppelt so schnell reagiert wie Zoom.
Fazit
Zoom hat sich zwar als beliebtes und leistungsfähiges Tool für Konferenzen und Online-Videogespräche erwiesen, wird jedoch als Plattform für die Kommunikation von Mensch zu Mensch verwendet, die einige Einschränkungen aufweist. Da zum Beispiel alle Teilnehmer die eigene Software verwenden und mit dem Internet verbunden sein müssen, kann man argumentieren, dass Zoom nicht ganz die gleiche Reichweite hat wie telefoniefähige Plattformen wie Aircall.
Darüber hinaus hat die Integration von Aircall in zahlreiche andere Business-Tools API-Konfigurationsfunktionen hinzugefügt, die den Nutzern auf Unternehmensebene helfen und eine viel größere Funktionalität über die Kommunikationsfunktionen hinaus bieten.
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