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Wenn Sie Ihre Rufnummer von Ihrem bisherigen Anbieter zu Aircall portieren, kann es vorkommen, dass Sie einen Ablehnungsbescheid erhalten.
Warum kommt es zu Ablehnungen?
Portierungsablehnungen können auftreten, wenn wichtige Informationen fehlen, die von Ihrem abgebenden Netzbetreiber benötigt werden, um die Nummer für unseren Netzbetreiber freizugeben. Der beste Weg, eine Ablehnung der Portierung zu vermeiden, besteht darin, sich vor der Einreichung eines Portierungstickets mit Ihrem derzeitigen Anbieter in Verbindung zu setzen und sich zu vergewissern, dass alle erforderlichen Informationen korrekt sind.
Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die häufigsten Ablehnungsgründe werfen, was sie bedeuten und wie Sie sie vermeiden können.
Art der Ablehnung |
Grund für die Ablehnung |
Problemlösung/Vermeidung |
Nummer ist nicht aktiv / wird nicht gefunden (nicht verbunden/inaktiv) |
Diese Ablehnung bedeutet in der Regel, dass diese Nummern bei Ihrem derzeitigen Anbieter nicht mehr in Betrieb sind. Es kann auch bedeuten, dass Sie noch offene Gebühren auf dem Konto haben. |
Um Ihre Nummer(n) von einem Anbieter zu einem anderen portieren zu können, muss/müssen Ihre Nummer(n) aktiv bleiben. Wenn Sie Ihren Dienst oder Ihre Nummer gekündigt haben, bevor Sie Ihren Portierungsantrag bei Aircall einreichen, wird Ihre Portierung von Ihrem derzeitigen Anbieter abgelehnt. |
Daten/Name/Adresse (des Unternehmens/autorisierten Kontakts) stimmen nicht überein |
Diese Ablehnung bedeutet in der Regel, dass die Informationen, die Sie ursprünglich in Ihrem Vollmachtsformular (LOA) angegeben haben, nicht mit den Informationen übereinstimmen, die in den Kundendienstunterlagen (CSR) Ihres derzeitigen Anbieters enthalten sind. |
Um die beantragte(n) Nummer(n) portieren zu können, müssen die Informationen, die Sie ursprünglich auf Ihrem Vollmachtsfomurlar (LOA) angegeben haben, mit den Informationen übereinstimmen, die bei Ihrem derzeitigen Anbieter in dessen Customer Service Record (CSR) gespeichert sind. |
Falsche/fehlende Kontonummer/PIN |
Diese Ablehnung bedeutet in der Regel, dass die Kontonummer/PIN, die Sie ursprünglich angegeben haben, nicht mit der Kontonummer/PIN übereinstimmt, die bei Ihrem derzeitigen Netzbetreiber in den Kundendienstunterlagen (CSR) hinterlegt ist, oder dass sie nicht angegeben wurde. |
Um die beantragte(n) Nummer(n) portieren zu können, muss die korrekte zugehörige Kontonummer/PIN angegeben werden. |
Nummernkreis/-block ist unvollständig/nicht vollständig |
Diese Ablehnung bedeutet in der Regel, dass die Nummer(n), deren Portierung Sie beantragt haben, zu einem Nummernkreis gehören. |
Um die beantragte(n) Nummer(n) portieren zu können, muss der gesamte Kreis mit portiert oder aus dem Kreis freigegeben werden. |
Nicht autorisierte Unterschrift/Kontakt |
Diese Ablehnung bedeutet in der Regel, dass die Kontaktperson, die das Vollmachtsformular (LOA) unterzeichnet hat, nicht mit der autorisierten Kontaktperson übereinstimmt, die in den Kundendienstunterlagen (CSR) Ihres derzeitigen Anbieters aufgeführt ist. |
Um die beantragte(n) Nummer(n) portieren zu können, muss das Vollmachtsformular von der autorisierten Kontaktperson unterzeichnet werden, die bei Ihrem derzeitigen Netzbetreiber in dessen Kundendienstakte (CSR) eingetragen ist. |
Benötigen Sie noch Hilfe? Bitte wenden Sie sich an das Porting Team, wir helfen Ihnen gerne weiter!