⚠️ Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel maschinell übersetzt wurde.
Wenn Daten über das Internet gesendet werden, werden sie in „Paketen“ gesendet. Diese kleinen Datenpakete werden von einem Ende der Verbindung zum anderen gesendet, und zwar in beide Richtungen.
Gelegentlich kommt es bei einer Verbindung zu Problemen mit den zu transportierenden Paketen. Bei „hoher Latenz und hohem Jitter“ brauchen die Pakete länger als üblich und länger als gewünscht, um ihr Ziel zu erreichen. Dabei bestimmt die Latenz die Zeit, die die Pakete benötigen, um ihr Ziel zu erreichen, während der Jitter die Schwankung der Latenz bestimmt; von niedrig bis hoch.
Wenn Pakete ihr Ziel erreichen, werden sie in einen Puffer eingereiht. Dieser Puffer speichert Pakete, bis sie zur Verarbeitung bereit sind. Manchmal werden diese Pakete einfach gepuffert, weil Pakete fehlen und die vorhandenen Pakete auf das Eintreffen dieser fehlenden Pakete warten, damit sie dekodiert werden können.
Wenn Aircall-Anrufe sowohl eine hohe Latenz als auch einen hohen Jitter aufweisen, lässt sich vermuten, dass ein Teil dieser Latenz durch den Jitter verursacht wird. Wenn Sie einen Jitter-Puffer verwenden, wartet der Audio-Transcoder auf fehlende Pakete, bevor er das Audio an den Endbenutzer weitergibt. Wenn der Jitter hoch genug und der Puffer groß genug ist, kann der Transcoder einige Zeit warten, was zu einer erhöhten Latenzzeit führt. Eine Möglichkeit, die Latenz zu verringern, kann darin bestehen, die Größe des Jitter-Puffers zu reduzieren und dadurch einen Teil des Audios ausfallen zu lassen. Während eine bevorzugte Lösung darin besteht, die Qualität der Verbindung selbst zu verbessern.
Mögliche Jitter-Ursachen
Jitter kann aus vielen Gründen auftreten, sei es am NAT (Router), der Transportstrecke oder einer physikalischen Schicht, wie z. B. einem VPN.
NAT-Probleme
Wenn das lokale Netzwerk stark belastet ist, kann das NAT (Network Address Translator) Probleme bei der Priorisierung der Audiopakete haben. Dies kann dazu führen, dass einige Pakete das Netzwerk schnell verlassen oder betreten, während andere verzögert werden. Wenn Ihr NAT dies unterstützt, nutzen Sie seine QoS-Funktion (Quality of Service), um VoIP-Audiopakete zu priorisieren.
Transportweg
Normalerweise werden Pakete, die im Internet von einem Ort zu einem anderen reisen, auf ihrem Weg zahlreiche „Etappen“ durchlaufen. Eine schlecht ausgestattete Etappe kann zu Problemen bei den Paketen führen, die sie durchqueren, was zu Latenzzeiten, Paketverlusten und Jitter-Problemen führt. Dies wird auch als Überlastung bezeichnet. Das Erzwingen einer alternativen Route über einen DNS-Proxy oder einen ähnlichen Mechanismus kann die Zuverlässigkeit des Transports verbessern.
VPN-Probleme
Ein VPN (oder Virtuelles Privates Netzwerk) ist ein gängiges Tool, das von Unternehmen und Firmennetzwerken zur Sicherung der Internetkommunikation verwendet wird. Die Verwendung solcher Dienste führt jedoch häufig zu einer zusätzlichen Latenzzeit in einem Netzwerk und kann auch zu einem Netzwerk-Switching führen, bei dem Datenpakete möglicherweise über mehr als einen Transportweg zum Ziel gesendet werden. Dies erhöht das Auftreten von Jitter, da die Pakete nicht mehr auf einem vorhersehbaren, sequentiellen Pfad unterwegs sind.
Ein zusätzlicher Nachteil von VPNs ist, dass der gesamte Datenverkehr zunächst das DNS-Gateway durchlaufen muss, bevor er zum und vom Ziel transportiert wird. Dadurch entsteht in der Regel ein längerer physikalischer Pfad, den die Daten durchlaufen müssen.
Abhängig von den Eigenschaften Ihrer VPN-Verbindung kann es sein, dass die Deaktivierung speziell für VoIP-Anrufe Ihr Erlebnis erheblich verbessern kann.